Publikation: Sabeth Buchmann – Im virtuellen Kollektiv gesprochen

Veröffentlichung von Sabeth Buchmanns Artikel Im virtuellen Kollektiv gesprochen

In ihrem am 1. April 2020 veröffentlichten Online-Artikel Im virtuellen Kollektiv gesprochen widmet sich Sabeth Buchmann in der Reihe »Notes from Quarantine« der Online-Plattform der Zeitschrift Texte zur Kunst der Frage von Care-Arbeit in Zeiten der Corona-Pandemie.

Auszug
»Care-Arbeit in Zeiten von Corona. Während für „home office work“ und Homeschooling nach wie vor hauptsächlich die Mütter zuständig sind, wird virologische Expertise derzeit meist von Männern repräsentiert. Dieser Trend drückt sich nicht zuletzt auch in einem politischen Heroismus „männlichen Typs“ aus: Sogar von linksliberalen Medien ist dieser Tage ein Lob auf „starke“ Führungspersönlichkeiten wie Sebastian Kurz oder Markus Söder zu vernehmen. Im zweiten Beitrag unserer Kolumne „Notes from Quarantine“ unternimmt die Kunsthistorikerin Sabeth Buchmann eine Rückschau auf die von feministischen Künstlerinnen und Theoretikerinnen geforderte Notwendigkeit kollektiver Selbstorganisation. Damit führt sie uns nicht nur auf eine Reise durch just jene Gebiete, die mittlerweile Drehscheiben der Corona-Krise sind. Es ist diese Reise auch ihrerseits dem kollektiven Austausch der Autorin mit Freundinnen und Kolleginnen zu verdanken. (…)«

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