Wahl in Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik
Wahl von Emmanuel Alloa als Präsident & Kathrin Busch als Beiratsmitglied der DGÄ
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Auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik (DGÄ) zum Thema »Ästhetik und Erkenntnis« wurde Emmanuel Alloa, Professor für Ästhetik und Kunstphilosophie an der Universität Freiburg (CH), ins Amt des Präsidenten gewählt. Kathrin Busch, zzt. Professorin für Philosophie/Designtheorie an der Universität der Künste Berlin, übernimmt eines der insgesamt neun Beiratsämter.
Zur DGÄ
Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetik ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein mit derzeit rund 600 Mitgliedern. Das Ziel der Gesellschaft ist die Förderung und Koordination der Ästhetik im deutschsprachigen Raum in ihrer ganzen, von der Philosophie in die Kunst-, Medien- und Kulturwissenschaften ausgreifenden Weite. Dies geschieht auf mehreren Wegen: Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetik fungiert als Ansprechpartnerin für nationale und internationale Aktivitäten auf dem Gebiet der Ästhetik. Die Mitglieder werden durch die Gesellschaft von den Unternehmungen anderer Mitglieder informiert, erhalten aber auch Informationen weitergereicht, die an die Gesellschaft herangetragen werden. Sie steht mit Gesellschaften anderer Disziplinen sowie mit Ästhetikgesellschaften anderer Länder im Austausch. Alle drei Jahre wird vom Vorstand der Gesellschaft ein großer Kongress zu einem Thema aus dem Bereich der Ästhetik organisiert. Dieser Kongress soll den Mitgliedern als Forum dienen und die öffentliche Wahrnehmung der gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bedeutung der Ästhetik stärken. Darüber hinaus veranstaltet und unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Ästhetik Tagungen, Kongresse und Ringvorlesungen, die von Mitgliedern konzipiert und organisiert werden.